T-Bone Steak | Simmentaler Rind | Deutschland | Dry Aged | 700g

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  • 30 Tage Dry Aged – intensives Aroma, butterzarte Konsistenz
  • Hochwertige Simmentaler Färse – feinste Fleischqualität mit perfekter Marmorierung
  • Nachhaltig & regional – bewusster Genuss mit bestem Gewissen
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Verpackungseinheit: 1 Stück

Hersteller: Der Ludwig
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„Ein Steak, das Perfektion auf den Teller bringt – unvergleichlich im Geschmack!“

 

Dry Aged T-Bone Steak – Simmentaler Färse

Erlebe puren Fleischgenuss auf höchstem Niveau! Unser Dry Aged T-Bone Steak aus der Simmentaler Färse vereint meisterhafte Trockenreifung mit der erstklassigen Qualität dieser traditionsreichen Rinderrasse. Durch mindestens 30 Tage Reifung in der Carnothek entwickelt sich ein Steak mit nussig-würzigem Aroma, intensiver Zartheit und beeindruckender Marmorierung.

Perfekt für den Grill oder die Pfanne – für alle, die Höchstleistung lieben, auch beim Genuss. Jetzt bestellen und ein echtes Geschmackserlebnis sichern!

 

 

Ludwigs Score T-Bone Steak

 

 

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Mindesthaltbarkeit 10 Tage
Tiefkühlware nein
Verpackung vakuumiert
Verpackungseinheit 1 Stück
Inverkehrbringer DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Hersteller DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Nährwerte pro 100g Brennwert: 611 kJ / 146 kcal; Fett: 6,4 g; davon gesättigte Fettsäuren: 2,8 g; Kohlenhydrate: 0,0 g; davon Zucker: 0,0 g; Eiweiß: 17,4 g; Salz: 0,0 g.

Dry Aged T-Bone grillen

Den Grill für starke direkte und indirekte Hitze vorbereiten.

Das Dry Aged T-Bone Steak über der starken direkten Hitze anbraten. Dabei am besten den Deckel schließen, aber auf Flammenbildung achten! Bei zu starker Flammenbildung das T-Bone kurz über die indirekte Seite ziehen, bis die Flammen erloschen sind. Bei 3-3,5 cm dicken T-Bone Steaks pro Seite ca. 3-4 Minuten über direkter Hitze anbraten.

Anschließen das Dry Aged T-Bone 3-5 Minuten pro Seite über indirekter Hitze garziehen.

Als Finish für das Dry Aged T-Bone empfehlen wir Murray River Salt Flakes und Ludwig´s New York Steak Gewürz – mehr bedarf gutes Fleisch wie ein T-Bone Steak nicht.

 

T-Bone auf dem Beefer zubereiten

Dry Aged T-Bone lässt sich prima beefen. Dazu das Steak Zimmertemperatur annehmen lassen und  Beefer vorheizen. Dry Aged  T-Bone auf den Rost legen. Ist der Beefer auf Betriebstemperatur, Rost mit dem Steak relativ hoch einschieben.

Dry Aged T-Bone beim Karamellisieren der Oberfläche beobachten, nach 40-60 Sek Steak (je nach Dicke des Steaks) wenden und von der anderen Seite ebenfalls 40-60 Sek beefen.

 

Nun am besten einen Kerntemperaturfühler (z.B Steakchamp) mittig im Fleisch platzieren. T-Bone Steak in der Gastroschale  unten im Beefer gar ziehen lassen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

 

Rinderfilet /-lende medium       55 - 58°C

Roastbeef medium        55 - 60°C

Dry Aged T-Bone Steak mit Kaffee Rub

 

    2 T-Bone-Steak (à 800 g)

    2 Knoblauchzehen

    3 EL Murray River Salt

    2 EL Espresso-Bohne (gemahlen)

    1 EL Pfeffer (Tellicherry)

    2 1/2 Zweige Thymian

    6 1/2 EL Olivenöl

    8 Kartoffeln

    10 Tomaten (reif)

    1 1/2 Chilischoten (grün)

    2 Schalotten

    1/2 Bd. Koriander

    1 Zehe Knoblauch

    8 Tomaten (getrocknet)

    2 TL Ahornsirup

    etwas Salz

    3 1/2 Moria Ela Olivenöl

Die Dry Aged T-Bone Steaks mindestens zwei Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.

 

Knoblauch abziehen. 2 Zehen mit Salz, Kaffee und Pfeffer im Mörser zerkleinern. Gehackten Thymian dazugeben und alles mit 4–5 EL Olivenöl verrühren.

 

Fleisch gründlich mit der Marinade bedecken und bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten ziehen lassen.

 

Inzwischen Kartoffeln abbrausen, gründlich säubern und in ca. 25 Minuten garen. Backofen auf 120 Grad vorheizen. Kartoffeln abgießen, in Alufolie wickeln und im Ofen warm halten.

 

Tomaten waschen, putzen, vierteln, entkernen und klein würfeln. Chilis halbieren, entkernen, waschen und fein hacken. Schalotten abziehen, fein würfeln. Korianderblätter und übrigen Knoblauch fein hacken. Getrocknete Tomaten fein würfeln. Alles mischen, mit ca. 2 EL Öl mischen, mit Ahornsirup und Salz würzig abschmecken.

 

Übriges Öl (ca. 3–4 EL) in einer Pfanne erhitzen, Fleisch darin von allen Seiten ca. 2 Minuten anbraten und im Ofen ca. 20 Minuten ziehen lassen. Fleisch vom Knochen, dann in Streifen schneiden. Kartoffeln aus der Folie wickeln, etwas auseinanderbrechen, Tomaten-Salsa daraufgeben und mit dem Fleisch servieren. Für die Zubereitung empfehlen wir ihnen den Einsatz eines Fleischthermometers wie dem Steakchamp.

Kommt bei uns in den Beefer ! Gibt nicht besseres
2024-12-10 17:39:58
Super super
2024-06-24 16:23:02
sehr sehr gut. habe gerade das t-Bone Steak gegessen-sehr fein
2024-05-06 15:53:17
Top Qualität
2024-05-06 07:16:06
TOP
2024-04-03 17:11:54
Top Ware Top Versand
2023-12-19 17:09:34
Wie immer sensationell
2023-12-18 19:39:57
Sehr zu empfehlen
2023-04-10 16:13:16
Mega!
2022-09-08 05:29:26
Besser ging es nicht.
2022-08-31 07:09:23
Super Fleisch, das seinen Preis wert ist.
2022-08-20 17:37:49
Hammer!
2022-06-20 10:24:44
Super. Empfehlenswert. Einfach Lecker!
2022-05-30 16:01:33
Super Qualität.
2022-03-08 15:29:35
Kommt auch später auf die Feuerstelle 🤣
2021-08-12 09:08:16
schon mehrfach bestellt immer wieder begeistert
2021-07-12 09:17:18
Einzigartig, war schon was Besonderes auf dem Grill. Geschmack außergewöhnlich, Top Qualität.
2021-05-25 16:56:11
Sensationell
2021-05-12 06:04:53
Spitzenqualität, wie immer!
2021-04-28 06:28:09
Einwandfrei
2021-03-31 03:05:05
Spitzen Produkt
2020-12-27 15:41:25
Das Bild hat viel versprochen...und das traf ein :-) Einfach ein Genuss.
2020-12-21 13:22:45
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FAQ Simmentaler Rind

Unser Fleisch erzählt eine Geschichte von Sorgfalt, Geduld und natürlicher Qualität. Die deutschen Färsen wachsen in den malerischen Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs auf, umgeben von saftigen Wiesen und frischer Luft. Hier genießen die Tiere eine artgerechte Weidehaltung mit großzügigem Platzangebot – ideale Bedingungen für ihr Wohlbefinden.

Hochwertiges Grünfutter – Der Schlüssel zu Zartheit und Geschmack
Die Färsen werden ausschließlich mit bestem Grünfutter versorgt. Diese natürliche Fütterung verleiht dem Fleisch eine besonders feine Muskelfaserstruktur und eine unvergleichliche Zartheit. Anders als schnell gemästete Jungbullen dürfen unsere Färsen langsam wachsen, was nicht nur die Fleischqualität hebt, sondern auch den Geschmack intensiviert. Nach 18 bis 24 Monaten werden die Tiere sorgfältig geschlachtet – genau dann, wenn ihr Fleisch die perfekte Balance aus Zartheit und Aroma erreicht hat.

Natürlichkeit, die man schmeckt
Das Fleisch der grasgefütterten deutschen Färsen besticht durch seine zarte Marmorierung und seine saftige Textur. Der unverwechselbare, nussige Geschmack und die natürliche Süße des Fleisches sind das Ergebnis von langsamer Wachstumszeit und artgerechter Haltung. Diese Kombination sorgt für ein vollmundiges Geschmackserlebnis, das jeden Bissen zu einem Genuss macht.

Ein Fleisch für Kenner
Das Gras, die Freiheit und die Sorgfalt bei der Aufzucht schenken dem Fleisch eine Qualität, die ihresgleichen sucht. Diese Liebe zum Detail spürst und schmeckst du in jedem Stück. Die feine Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig und zart, während das nussige Aroma deinen Gaumen begeistert.

Unsere Versprechen:

  • Artgerechte Haltung in Weidehaltung mit großzügigen Ställen.
  • Natürliche Fütterung mit bestem Grünfutter für unverfälschten Geschmack.
  • Fleisch von Färsen, die langsamer wachsen und dadurch Spitzenqualität liefern.

Entdecke den Unterschied, den Herkunft und Fütterung machen. Dieses Fleisch ist nicht einfach nur ein Produkt – es ist das Ergebnis von Respekt gegenüber Tier und Natur. Verwöhne deinen Gaumen mit dem unvergleichlichen Geschmack von grasgefüttertem Fleisch, das durch Qualität und Natürlichkeit besticht.

FAQ T-Bone Steak

Ein T-Bone Steak ist ein Stück Rindfleisch, das zwei Steaks in einem vereint: auf der einen Seite des T-förmigen Knochens befindet sich das zarte Filet (Filet Mignon) und auf der anderen Seite das geschmackvolle New York Strip Steak. Der Knochen in der Mitte gibt dem Steak seinen Namen und sorgt beim Kochen für zusätzliches Aroma

Achten Sie auf ein Steak mit einer gleichmäßigen Dicke, um eine konsistente Garzeit zu gewährleisten. Das Fleisch sollte eine schöne rote Farbe haben und der Fettanteil gleichmäßig verteilt sein, was für mehr Geschmack und Saftigkeit sorgt. Der Knochen sollte weiß und sauber sein.

T-Bone Steaks eignen sich hervorragend zum Grillen oder Braten in der Pfanne. Wichtig ist, das Steak vor der Zubereitung auf Zimmertemperatur kommen zu lassen und es erst nach dem Garen zu salzen, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Für das perfekte T-Bone Steak empfiehlt es sich, es bei starker Hitze schnell anzubraten und dann je nach gewünschtem Gargrad weiter zu garen.

Das hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Viele Liebhaber bevorzugen jedoch einen Gargrad von medium rare bis medium, da so die Texturen und Aromen des Steaks optimal zur Geltung kommen. Die Kerntemperatur sollte für medium rare etwa 52-55°C und für medium etwa 55-58°C betragen.

Lassen Sie das Steak nach dem Garen für etwa 5 bis 10 Minuten ruhen. So können sich die Säfte gleichmäßig verteilen und das Fleisch wird saftiger.

Ja, obwohl viele Puristen der Meinung sind, dass ein hochwertiges T-Bone Steak nur wenig mehr als Salz und Pfeffer benötigt. Wenn Sie jedoch marinieren möchten, empfiehlt es sich, eine Marinade zu wählen, die den Geschmack des Steaks ergänzt und nicht überdeckt.

Nach dem Ruhen sollten Sie das Fleisch vom Knochen schneiden und es quer zur Faser in Streifen schneiden. So wird das Steak besonders zart.

Ja, Sie können ein T-Bone Steak einfrieren, allerdings kann dies die Textur des Fleisches leicht verändern. Am besten vakuumieren Sie das Steak vor dem Einfrieren, um Gefrierbrand zu vermeiden. Lassen Sie es langsam im Kühlschrank auftauen, bevor Sie es zubereiten.

Klassische Beilagen wie gebackene Kartoffeln, frischer Salat, gegrilltes Gemüse oder eine Auswahl an Dips ergänzen ein T-Bone Steak hervorragend.

Ein frisches T-Bone Steak sollte im kältesten Teil Ihres Kühlschranks und idealerweise innerhalb von 3-5 Tagen nach dem Kauf zubereitet werden. Bewahren Sie es in seiner Originalverpackung auf oder wickeln Sie es in Frischhaltefolie ein, um die Frische zu bewahren.

FAQ Steak

Dasselbe wie ein Porterhouse-Steak, wobei der Filetanteil etwas kleiner ist, weil das T-Bone-Steak aus einem weiter vorne liegenden Teil des Rindes stammt.

Das Rinderfilet ist der zarteste Muskel. Er gehört zur Rückenmuskulatur, wird jedoch kaum beansprucht. Im Englischen wird das Filet Tenderloin genannt, die Österreicher nennen es Lungenbraten. Das Rinderfilet gehört zur Gruppe der Premiumcuts. Das Rinderfilet kann im Ganzen (Tenderloin) gegrillt oder geschmort (z.B. Filet Welligton) wedren, wir jedoch meist zerlegt angeboten. Typische Größen sind 120g, 160g und 240g. Die kleineren Größen heißen in der Steakhouse-Sprache auch Lady Cut.

Zum Braten und Grillen eignen sich vor allem Nackensteaks sowie Schweinefilets und Steaks aus dem Schweinerücken. Während das Filet gerne im Ganzen oder als Medaillons zubereitet wird, sind die Stücke aus Nacken und Rücken als Steaks zum Kurzbraten ideal. Aus dem Nacken, genauer aus dem vorderen Kotelett, werden eher klassische Steaks geschnitten. Diese sind leicht durchwachsen und überaus saftig. Aus dem hinteren Kotelett beziehungsweise dem Schweinerücken löst man für gewöhnlich circa ein bis zwei Zentimeter dicke Steaks oder sogenannte Schmetterlingssteaks. Dank einer speziellen Schnitttechnik lassen sich letztere auseinanderklappen und sind damit deutlich größer.

Erhitze den Grill auf ca. 250°C oder eine Pfanne auf etwa 200°C. Lege das Steak hinein und brate es je nach gewünschtem Gargrad (bei ca. 300 g) für 1–3 Minuten pro Seite scharf an. Anschließend sollte das Steak ruhen: Entweder in der indirekten Grillzone oder im Backofen bei 80°C nachgaren, bis die Kerntemperatur um 5–10°C steigt – die Dauer hängt von der Dicke des Steaks ab. Zum Abschluss das Steak für 20 Sekunden zurück in die heiße Pfanne oder auf den Grill legen und mit frischer Butter aromatisieren. So gelingt dir das perfekte Steak!
Beim Sous-Vide-Garen wird rohes, vakuumiertes Fleisch in einem Wasserbad bei niedrigen Temperaturen zwischen 45°C und 70°C schonend auf den Punkt gegart. Anschließend wird es kurz und scharf angebraten, um eine aromatische Kruste zu erhalten. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile: Durch die schonende Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig, während der geringe Garverlust für eine optimale Ausnutzung des Produkts sorgt. Zudem ermöglicht die präzise Temperaturkontrolle eine exakte Bestimmung des gewünschten Gargrades, ohne dass das Fleisch austrocknet.
Niedertemperaturgaren ist eine besonders schonende Garmethode, bei der das Fleisch zart bleibt und nicht austrocknet. Bei einer konstanten Temperatur von 80°C kann das Gargut über längere Zeit im Backofen bleiben. Portionierte Stücke von 200-300 g benötigen etwa 45 Minuten, je nach gewünschter Kerntemperatur (siehe Kerntemperaturtabelle). Steaks können sowohl vor dem Garprozess als auch nach dem Garen, beim sogenannten Rückwärtsgaren, in der Pfanne mit etwas Butter eine schöne, braune Kruste erhalten.

Um das fertig gegrillte Steak aufzuschneiden, ist ein Steakmesser am besten geeignet. Üblicherweise besitzt es einen Wellenschliff, sodass es leicht durch die Kruste gleitet, aber auch das Innere gut schneiden kann. Alternativ können Sie sich für ein Steakmesser mit glatter Klinge entscheiden. Wenn dieses immer gut geschliffen ist, kommt es ebenfalls zum Zerschneiden von Steaks infrage.

Allgemein wird zwischen sechs Garstufen unterschieden. Jede davon beschreibt einen anderen Garzustand, der vor allem mit der Kerntemperatur, der Farbe der Kruste und der Innenfarbe des Fleisches im Zusammenhang steht. Zugleich wirken sich die Temperatur und die Garzeit auf den Geschmack und die Konsistenz Ihres Fleisches aus. Diese sind aber nicht allein für ein genussvolles Ergebnis verantwortlich. Auch die Fleischsorte, das ausgewählte Teilstück und natürlich Ihr ganz persönlicher Geschmack spielen eine Rolle.

Mit einem Fleisch-Thermometer können Sie den Garpunkt Ihres Steaks exakt bestimmen. Diese Methode funktioniert auf dem Elektrogrill, dem Gasgrill und dem klassischen Holzkohlegrill. Wenn Sie ein dickes Steak in der Pfanne zubereiten, sollten Sie es anschließend im Ofen ziehen lassen. Wie lange der Braten dort verweilen muss, hängt auch in diesem Fall von der gewünschten Garstufe und der Dicke des Fleisches ab. Deswegen kann hier ebenfalls die Kerntemperatur weiterhelfen. So müssen Sie nicht für jedes Stück die exakte Zeit ausrechnen und können dennoch das perfekte Steak grillen.

Garstufe blue rare

Wenn das Fleisch außen nur leicht grau gefärbt und das Innere vollkommen roh ist, handelt es sich um die Garstufe blue rare. Die Kerntemperatur beträgt dann etwa 38 bis 44 °C.

Garstufe rare/saignant (blutig)

Diese Garstufe bezeichnen wir in Deutschland gerne als „blutig“. Das liegt daran, dass das Steak im Inneren noch rot und roh ist. Außen zeigt sich eine graubraune Färbung. Die Kerntemperatur eines blutigen Steaks liegt bei 45 bis 49 °C.

Medium rare (englisch)

Sobald Sie im Inneren des Fleisches eine Temperatur von 50 bis 53 °C messen, gilt Ihr Steak als medium rare. Außen weist es dann bereits eine knusprige Kruste auf. Das Innere ist durchgehend zartrosa und in der Mitte roh. Das Steak schmeckt herrlich saftig und besitzt einen roten Fleischsaft.  

Garstufe medium (rosa)

Die Garstufe medium wird bei einer Kerntemperatur von 54 bis 56 °C erreicht. Wenn Sie das Fleisch aufschneiden, hat es eine schöne rosa Farbe und ist halb durchgebraten. Übrigens handelt es sich hierbei um die Standard-Garstufe in der deutschen Küche. Wenn Sie im Restaurant keine andere Zubereitungsart bestellen, bekommen Sie Ihr Steak in dieser Garstufe serviert.

Garstufe medium well

Wenn Ihnen ein medium Steak noch ein wenig zu rosa ist, können Sie sich auch für die Garstufe medium well entscheiden. Dafür muss die Kerntemperatur 57 bis 60 °C betragen. Dann ist das Steak fast vollständig durchgebraten und bekommt eine dunkelbraune Kruste. Bei leichtem Druck gibt das Steak nur noch wenig nach.   

Garstufe well-done (durch)

Bei dieser Garstufe ist das Fleisch komplett durchgebraten und auch von innen vollständig braun. Eine appetitliche Kruste lädt zum Hineinbeißen ein. Erreicht ist diese Garstufe bei einer Kerntemperatur von 61 bis 70 °C.

Der Begriff „Maillard-Reaktion“ bezeichnet zahlreiche komplexe chemische Vorgänge ohne Enzymeinwirkung. Lebensmittel wie Fleisch und Backwaren werden beim Braten, Grillen und Backen gebräunt und aromatisiert – Röstaromen bilden sich, sie sorgen für den typischen Geruch und Geschmack. Ohne diese Reaktion beim Garen würden viele Lebensmittel viel langweiliger schmecken.

FAQ Häufig gestellte Fragen

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Ja, wir bieten die Möglichkeit, Ihre Bestellung an eine Packstation liefern zu lassen. Bitte geben Sie bei der Bestellung einfach Ihre Packstation-Nummer und die zugehörige Postnummer im Adressfeld an.

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GO!: Nein, auch GO! Express & Logistics liefert nicht an Packstationen. Hier ist ebenfalls eine alternative Adresse erforderlich.

Für eine sichere Lieferung verwenden wir 2,5 cm starke Styroporboxen, die Ihre Produkte zuverlässig schützen. Zusätzlich setzen wir auf Trockeneis und Kühlakkus, um die optimale Temperatur während des Transports zu gewährleisten. Der fest schließende Deckel sorgt für eine sichere Versiegelung, und der stabile Versandkarton bietet extra Schutz. Je nach Außentemperatur können wir die Kühlkette bis zu 48 Stunden, teilweise sogar bis zu 72 Stunden, aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass Ihre Bestellung in einwandfreiem Zustand bei Ihnen ankommt.

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.
Um das Fleisch optimal aufzutauen, gibt es verschiedene Methoden. Die langsamste, aber schonendste Methode ist das Auftauen im Kühlschrank. Lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) über Nacht im Kühlschrank auftauen, was je nach Größe des Stücks etwa 12 Stunden dauert. Eine weitere Möglichkeit ist das Auftauen im kalten Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Fleisch vollständig bedeckt ist, und lassen Sie es für etwa eine Stunde im Wasserbad liegen. Eine schnellere Variante ist das Auftauen im Sous-Vide-Thermostatgerät. Stellen Sie das Gerät auf 37°C ein und lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) für etwa 30 Minuten auftauen. Unser Profitipp: Unabhängig von der Auftaumethode empfehlen wir, das Fleisch vor der Zubereitung aus der Verpackung zu nehmen und auf Zimmertemperatur (ca. 20°C) kommen zu lassen. Eine Ausnahme bildet japanisches Wagyu, welches nicht auf Zimmertemperatur gebracht werden sollte.
Niedertemperaturgaren ist eine besonders schonende Garmethode, bei der das Fleisch zart bleibt und nicht austrocknet. Bei einer konstanten Temperatur von 80°C kann das Gargut über längere Zeit im Backofen bleiben. Portionierte Stücke von 200-300 g benötigen etwa 45 Minuten, je nach gewünschter Kerntemperatur (siehe Kerntemperaturtabelle). Steaks können sowohl vor dem Garprozess als auch nach dem Garen, beim sogenannten Rückwärtsgaren, in der Pfanne mit etwas Butter eine schöne, braune Kruste erhalten.
Beim Sous-Vide-Garen wird rohes, vakuumiertes Fleisch in einem Wasserbad bei niedrigen Temperaturen zwischen 45°C und 70°C schonend auf den Punkt gegart. Anschließend wird es kurz und scharf angebraten, um eine aromatische Kruste zu erhalten. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile: Durch die schonende Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig, während der geringe Garverlust für eine optimale Ausnutzung des Produkts sorgt. Zudem ermöglicht die präzise Temperaturkontrolle eine exakte Bestimmung des gewünschten Gargrades, ohne dass das Fleisch austrocknet.