Schweineschulter | Pulled Pork | Deutsches Landschwein | Frischluftstall | 4.000g

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  • Extra zart & saftig – Perfekt für Smoker & Grill
  • Aus nachhaltiger Aufzucht – Regional & hochwertig
  • Mit Knochen für mehr Geschmack – Volles BBQ-Aroma
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Verpackungseinheit: 1 Stück

Hersteller: Der Ludwig
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„Geduld zahlt sich aus – Pulled Pork ist ein Meisterwerk des langsamen Genusses!“

 

Pulled Pork Schweineschulter – Zart, Saftig, Unwiderstehlich!

Erlebe BBQ-Genuss der Extraklasse! Unsere Pulled Pork Schweineschulter stammt aus bäuerlicher Haltung und wird zum ultimativen Geschmackserlebnis in deinem Smoker. Durch die langsame Garzeit wird das Fleisch butterzart, saftig und voller intensiver Raucharomen – perfekt für authentische Pulled Pork Burger oder BBQ-Feiern.

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Mindesthaltbarkeit 7 Tage
Tiefkühlware nein
Verpackung vakuumiert
Verpackungseinheit 1 Stück
Herkunft Schwein / Lamm
Geboren in: Deutschland
Aufgezogen in: Deutschland
Geschlachtet in: Deutschland
Inverkehrbringer leer
Nährwerte pro 100g Brennwert: 542 kJ / 129 kcal; Fett: 5,0 g; davon gesättigte Fettsäuren: 2,0, g; Kohlenhydrate: 1,0 g; davon Zucker: 1,0 g; Eiweiß: 19,0 g; Salz: 0,2 g

Pulled Pork Schulter aus dem Backofen

 

    3,5kg Schweineschulter

    1 l Ananas-Saft

   2 EL Rohrzucker

    2 EL Salz

    2 EL Cayennepfeffer

Die Schweineschulter mit dem Ananas-Saft spritzen, das heißt mit einer Injektionsnadel den Ananas-Saft gleichmäßig in die Schweineschulter injizieren. Dann Rohrzucker, Cayennepfeffer und Salz mischen und die Schulter damit einreiben. Das Fleisch im Backofen auf einem Rost bei 110°C für 6-7 h garen. Unter den Rost eine Auflaufform stellen und mit dem zum Teil wieder ausgelaufenen Ananas-Saft füllen. Das Fleisch ist fertig, wenn es eine Kerntemperatur von 88°C erreicht hat. Dann bei ausgeschaltetem Backofen noch mindestens 45 min ruhen lassen. Das Fleisch mit 2 Gabeln auseinanderpflücken.

Bestens
2025-03-27 18:48:40
top
2020-02-25 16:14:52
Sehr gute Mischung!
2018-04-21 11:44:42
Tatsächlich: Langweilige Burger waren gestern! Toll!
2017-09-28 16:07:00
entspricht meinem Geschmack
2017-01-04 05:49:49
Ideale Ergänzung zu Birgern und Steak.
2015-09-01 11:22:06
***
2015-03-10 13:59:56
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Sehen Sie, wie dieses Produkt in folgenden Rezepten verwendet wird

FAQ Pulled Pork

Pulled Pork bedeutet ein Schweinefleisch Teilstück auf eine bestimmte Art und Weise, meist auf dem Grill oder Smoker, zuzubereiten. Seinen Ursprung findet das Gericht im US-amerikanischen North Carolina, allerdings ist es mittlerweile auch in ganz Europa sehr beliebt. Pulled Pork gilt als eine der Königsdisziplinen des BBQ. Nicht etwa, weil es so ein kreatives oder anspruchsvolles Rezept mit vielen Details ist. Sondern weil die Zubereitung sehr lange dauert und die Temperatur dabei sehr konstant gehalten werden muss. In einem Satz ist Pulled Pork ein mehrere Kilogramm schweres Schweinefleischstück, dass ordentlich gewürzt oft über 10 Stunden gegrillt wird. Danach ist es so saftig und zart, dass es nahezu auseinanderfällt.

Geschmacklich zeichnet sich Pulled Pork vor allem durch das vollmundige, süßliche und fetthaltige Schweinfleisch aus. Aufgrund des schonenden Garvorgangs bei geringer Temperatur ist das innere Pulled Pork Fleisch besonders zart und weich. Gleichzeitig besitzt Pulled Pork durch den Grillvorgang eine besonders knusprige Kruste. Diese vermischt sich durch das Zupfen mit dem weichen, innenliegenden Fleisch und bildet eine erstklassige Kombination aus knusprig und saftig. Die perfekte Abrundung erhält das Fleisch jedoch durch das intensive Raucharoma, dass durch das stundenlange Räuchern bis in das Innere des Fleisches einzieht.

 

Sicherlich stellen Sie sich nun die Frage, welches Teilstück Sie für Pulled Pork verwenden sollten? Grundsätzlich eignet sich hierfür die Schweinschulter mit Knochen sowie der Schweine-Nacken ohne Knochen. Fragen Sie einen BBQ Experten, schwört dieser auf den Boston Butt. Hierbei handelt es sich um eine Art Mittelstück, welches das Schulterblatt des Schweins enthält.

In der Zubereitung gleichen sich die drei Teilstücke nur geringfügig. Der Schweinnacken ist oft etwas früher fertig als die anderen beiden Cuts. Geschmacklich behaupten viele Pulled Pork Fans, dass die Schweine-Schulter einen intensiveren Geschmack aufweist, während das gleichmäßigere Nackenstück etwas saftiger wird. Der Boston Butt ist nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil er die Mitte beider Dimensionen darstellt.

Für Pulled Pork ist Schweinefleisch die absolute erste Wahl, und zwar ganz klassisch der Schweinenacken (auch als „Pork Shoulder“ oder „Boston Butt“ bekannt). Dieser Zuschnitt hat die perfekte Kombination aus Muskelfleisch und Fett, was für die typische Saftigkeit und Zartheit sorgt. Beim langsamen Garen löst sich das Bindegewebe (Kollagen) in Gelatine auf – das sorgt für die herrlich zerrupfte Konsistenz.

Alternativen können Schweineschulter oder der Schweinebauch sein, je nachdem, ob du es saftiger oder etwas fetter magst. Wichtig ist, dass der Cut genug Fett und intramuskuläres Gewebe hat, damit das Fleisch bei der langen Garzeit (oft 8-12 Stunden bei niedriger Temperatur) nicht austrocknet.

Und natürlich kommt es auch auf die Würzung an! Ein guter Dry Rub für die Marinade und später eine passende BBQ-Soße – dann wird’s zum Genuss!

Pulled Pork zählt zu den großartigsten Erfindungen der BBQ-Welt. Das Schweinefleisch-Teilstück wird hierbei über eine sehr lange Zeit sehr schonend zubereitet und letztlich in viele kleine Fasern gezupft. Daher stammt auch der Name "Pulled Pork", also "gezupftes Schwein". Was genau bedeutet eine sehr lange Zeit? Und worauf sollten Sie noch bei der Zubereitung dieses Festmahls achten? Diesen Fragen gehen wir hier auf den Grund.

Viele User fragen sich, wie lange ein Pulled Pork mit einem bestimmten Gewicht auf dem Grill liegen sollte. Oft werden in klassischen Low & Slow Rezepten Zeitangaben von 10 bis 20 Stunden oder gar 24 Stunden Dauer angegeben. Eine Daumenregel besagt 3-4 Stunden pro kg Fleisch. Allerdings ist diese auch keine Garantie für einen festen Zeitplan. Es gilt: Egal ob 1,5 kg, 2,5 kg oder 4 kg Pulled Pork. Egal ob Smoker, Backofen oder Schongarer. Pulled Pork ist fertig, wenn es fertig ist.

Diese unbefriedigende Aussage hat zwei Gründe: Die sogenannte Plateauphase und die Kerntemperatur. Bei der Kerntemperatur handelt es sich um die Temperatur im Inneren des Fleischs, welche optimalerweise bei 93°C liegen sollte. Allerdings sind Temperaturen zwischen 88°C und 95°C auch völlig in Ordnung. Tipp: Verwenden Sie zum Messen der Kerntemperatur am besten ein Fleischthermometer, welches Sie in das Fleischstück stecken können. Optimalerweise zeigt es Ihnen die Temperatur außerhalb des Grills an, damit Sie diesen nicht so oft öffnen müssen.

Bis das Fleisch die passende Kerntemperatur erreicht hat, sollte es im Smoker konstant bei 100°C bis 110°C liegen, komme was wolle. Der Grund, weshalb wir das an dieser Stelle so hervorheben, ist die oben erwähnte Plateauphase. Hierbei handelt es sich um einen biophysikalischen Prozess im Fleisch. Dieser sorgt dafür, dass es bei einer Kerntemperatur von 65°C bis 70°C für mehrere Stunden stagniert. Was besonders kompliziert klingt, ist einfach erklärt. Bei dieser Temperatur fängt das Fleisch an, Wasser aus dem Inneren nach außen abzugeben. Das Wasser verdampft an der Fleischoberfläche und kühlt diese ab – ähnlich wie beim Schwitzen also. Das bedeutet allerdings auch, dass dieser Prozess nach einer Weile ganz von allein wieder aufhört und die Temperatur wieder zu steigen beginnt.

Wundern Sie sich nicht, wenn sich bei 78°C bis 82°C teilweise eine zweite Plateauphase einstellt – auch diese geht von allein wieder weg. Wichtig ist, dass Sie nicht die Ruhe verlieren und die Temperatur im Grill nicht erhöhen. Im Übrigen hilft auch hier eine Wasserschale im Grill. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit im Grill ist, desto geringer ist der Abkühlungseffekt und dadurch desto kürzer die Plateauphase.

Die Plateauphase bei Pulled Pork bezeichnet einen bestimmten Punkt während des Garvorgangs, an dem die Kerntemperatur des Fleisches für längere Zeit stagniert. Typischerweise passiert dies bei etwa 70–75°C. In dieser Phase bleibt die Temperatur über Stunden nahezu konstant, was für viele unerfahrene Grillmeister oder Köche zu Verunsicherung führen kann.

Was hier passiert: Das Kollagen im Fleisch beginnt sich langsam aufzulösen, aber statt einer schnellen Temperaturerhöhung wie zu Beginn des Garvorgangs, bleibt die Temperatur aufgrund der Verdunstung und des langsamen Schmelzens des Bindegewebes erstmal konstant. Das Fleisch „schwitzt“ also quasi aus, und es dauert eine Weile, bis die Temperatur weiter ansteigt.

Diese Plateauphase kann durchaus 2-4 Stunden (manchmal sogar länger) dauern, aber keine Sorge – sie ist ein normaler Teil des Prozesses. Sobald das Plateau überwunden ist, steigt die Temperatur wieder und das Fleisch wird richtig zart und saftig – perfekt für das „Pulled“!

Ein kleiner Trick, um das Plateau zu überstehen: Man kann das Fleisch in Alufolie einwickeln (die sogenannte „Texas Crutch“) – das hilft, die Temperatur schneller zu steigern, da die Feuchtigkeit im Inneren bleibt. Aber puristischer wird es ohne Folie, da der Rauchgeschmack intensiver bleibt.

Pulled Pork gart man idealerweise bei einer Kerntemperatur von etwa 90–95°C.

Die Kerntemperatur ist der entscheidende Faktor, da sie anzeigt, wann das Fleisch weich genug ist, um es auseinanderzuzupfen (also „pulled“ zu werden). Während des Garvorgangs sollte das Fleisch bei niedriger Temperatur, zwischen 110°C und 120°C (Grill oder Smoker), langsam gegart werden, damit es saftig bleibt und das Bindegewebe genügend Zeit hat, sich zu zersetzen und das Fleisch zart zu machen.

Es ist wichtig, geduldig zu sein – Pulled Pork braucht Zeit (meistens 8–12 Stunden), aber das Ergebnis wird es definitiv wert sein!

Unter Moppen versteht man beim Zubereiten von Pulled Pork das regelmäßige Befeuchten des Fleisches mit einer Flüssigkeit, meist einer Mop-Sauce oder Brühe, während des Garvorgangs. Diese Technik wird vor allem beim Grillen oder Smoken angewendet, um das Fleisch saftig zu halten und gleichzeitig die Oberfläche mit zusätzlichem Geschmack zu verfeinern.

Die Mop-Sauce enthält oft Zutaten wie Apfelessig, Apfelsaft, Brühe oder Gewürze und wird alle 30–60 Minuten auf das Fleisch aufgetragen, während es bei niedriger Temperatur gart. Dies hilft, die Bildung einer schönen Kruste zu fördern und verhindert, dass das Fleisch austrocknet.

Moppen ist also eine Art „Pflege“ des Fleisches während des langen Garprozesses – eine kleine, aber feine Maßnahme, um das perfekte Pulled Pork zu erzielen!

Wie oben beschrieben, kann es Ihnen beim Selbermachen von Pulled Pork passieren, dass es die gewünschte Kerntemperatur auch schneller als gedacht erreicht. Geraten Sie nicht in Panik, denn auf der einen Seite haben Sie bei der Kerntemperatur etwas Spielraum. Eine Temperatur von 94°C oder 95°C ist auch völlig in Ordnung und wird erst etwas später erreicht. Zum anderen können Sie das Pulled Pork wie oben beschrieben einwickeln und in einer Thermobox mit Wärmflaschen gut und gerne vier Stunden warmhalten.

Betrachten Sie den zeitlichen Aufwand für Pulled Pork, kommt Ihnen sicher der Gedanke: "Eigentlich sollte ich gleich zwei Boston Butts zubereiten, wenn ich schon hier am Grill stehe." Da kommt schnell die Frage auf, ob man Pulled Pork überhaupt einfrieren kann? Tatsächlich: Sie können Pulled Pork problemlos einfrieren. Achten Sie jedoch darauf, das Pulled Pork vor dem Einfrieren zu vakuumieren. Das schützt das Fleisch vor Gefrierbrand und verhindert letztlich auch das Austrocknen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, das Pulled Pork gezupft, allerdings ohne Sauce einzufrieren.

Wenn Sie das eingefrorene Pulled Pork wieder zubereiten möchten, haben Sie drei gute Möglichkeiten. Lassen Sie das Fleisch zunächst vakuumiert für ca. 24 Stunden im Kühlschrank auftauen. Eine Variante besteht darin, es weiterhin vakuumiert Sous-Vide in einem Wasserbecken auf 60°C zu erhitzen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, es in einem Dampfgarer zu erhitzen. Der Wasserdampf ermöglicht es, das Pulled Pork auch ohne Vakuumbeutel zu erhitzen. Eine dritte Variante besteht darin, es einfach in einem heißen, aber nicht kochenden Wassertopf vakuumiert zu erhitzen.

FAQ Häufig gestellte Fragen

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Für eine sichere Lieferung verwenden wir 2,5 cm starke Styroporboxen, die Ihre Produkte zuverlässig schützen. Zusätzlich setzen wir auf Trockeneis und Kühlakkus, um die optimale Temperatur während des Transports zu gewährleisten. Der fest schließende Deckel sorgt für eine sichere Versiegelung, und der stabile Versandkarton bietet extra Schutz. Je nach Außentemperatur können wir die Kühlkette bis zu 48 Stunden, teilweise sogar bis zu 72 Stunden, aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass Ihre Bestellung in einwandfreiem Zustand bei Ihnen ankommt.

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.
Um das Fleisch optimal aufzutauen, gibt es verschiedene Methoden. Die langsamste, aber schonendste Methode ist das Auftauen im Kühlschrank. Lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) über Nacht im Kühlschrank auftauen, was je nach Größe des Stücks etwa 12 Stunden dauert. Eine weitere Möglichkeit ist das Auftauen im kalten Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Fleisch vollständig bedeckt ist, und lassen Sie es für etwa eine Stunde im Wasserbad liegen. Eine schnellere Variante ist das Auftauen im Sous-Vide-Thermostatgerät. Stellen Sie das Gerät auf 37°C ein und lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) für etwa 30 Minuten auftauen. Unser Profitipp: Unabhängig von der Auftaumethode empfehlen wir, das Fleisch vor der Zubereitung aus der Verpackung zu nehmen und auf Zimmertemperatur (ca. 20°C) kommen zu lassen. Eine Ausnahme bildet japanisches Wagyu, welches nicht auf Zimmertemperatur gebracht werden sollte.
Niedertemperaturgaren ist eine besonders schonende Garmethode, bei der das Fleisch zart bleibt und nicht austrocknet. Bei einer konstanten Temperatur von 80°C kann das Gargut über längere Zeit im Backofen bleiben. Portionierte Stücke von 200-300 g benötigen etwa 45 Minuten, je nach gewünschter Kerntemperatur (siehe Kerntemperaturtabelle). Steaks können sowohl vor dem Garprozess als auch nach dem Garen, beim sogenannten Rückwärtsgaren, in der Pfanne mit etwas Butter eine schöne, braune Kruste erhalten.
Beim Sous-Vide-Garen wird rohes, vakuumiertes Fleisch in einem Wasserbad bei niedrigen Temperaturen zwischen 45°C und 70°C schonend auf den Punkt gegart. Anschließend wird es kurz und scharf angebraten, um eine aromatische Kruste zu erhalten. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile: Durch die schonende Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig, während der geringe Garverlust für eine optimale Ausnutzung des Produkts sorgt. Zudem ermöglicht die präzise Temperaturkontrolle eine exakte Bestimmung des gewünschten Gargrades, ohne dass das Fleisch austrocknet.