Kosher Nostra Cut | T-Bone/ Porterhouse am Stück | Simmentaler Rind | Deutschland | Dry Aged | 3.000g

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  • Intensives Aroma – durch die spezielle Dry Aging-Reifung
  • Zarte Textur – perfekt kombiniert: Filet & Roastbeef
  • Exklusive Herkunft – aus Simmentaler Rindern vom Alpenvorland
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Verpackungseinheit: 1 Stück

Hersteller: Der Ludwig
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„Ein Steak, das jedem Grillabend das besondere Etwas verleiht!“

Kosher Nostra Cut Steak – Dry Aged Simmentaler Färse | 3.000g

Erlebe das ultimative Steak-Erlebnis mit dem Kosher Nostra Cut Steak – ein Meisterstück aus dem exklusiven Dry Aging-Prozess. Der Cut vereint die saftige Intensität des Roastbeefs mit der zarten Buttrigkeit des Filets. Das 3.000g schwere T-Bone, auch bekannt als Porterhouse, stammt von Simmentaler Rindern aus dem Alpenvorland und überzeugt mit einem unverwechselbaren Aroma, das nur durch die einzigartige Reifung in der Dry Aging Kammer entsteht. Ideal für Grill-Profis und Steak-Liebhaber, die wahre Qualität schätzen.

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Mindesthaltbarkeit 10 Tage
Verpackung vakuumiert
Verpackungseinheit 1 Stück
Herkunft Rind
geboren: Deutschland
aufgezogen: Deutschland
geschlachtet: Deutschland
zerlegt: Deutschland
Hersteller DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Nährwerte pro 100g Brennwert: 611 kJ / 146 kcal; Fett: 6,4 g; davon gesättigte Fettsäuren: 2,8 g; Kohlenhydrate: 0,0 g; davon Zucker: 0,0 g; Eiweiß: 17,4 g; Salz: 0,0 g.
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FAQ Simmentaler Rind

Unser Fleisch erzählt eine Geschichte von Sorgfalt, Geduld und natürlicher Qualität. Die deutschen Färsen wachsen in den malerischen Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs auf, umgeben von saftigen Wiesen und frischer Luft. Hier genießen die Tiere eine artgerechte Weidehaltung mit großzügigem Platzangebot – ideale Bedingungen für ihr Wohlbefinden.

Hochwertiges Grünfutter – Der Schlüssel zu Zartheit und Geschmack
Die Färsen werden ausschließlich mit bestem Grünfutter versorgt. Diese natürliche Fütterung verleiht dem Fleisch eine besonders feine Muskelfaserstruktur und eine unvergleichliche Zartheit. Anders als schnell gemästete Jungbullen dürfen unsere Färsen langsam wachsen, was nicht nur die Fleischqualität hebt, sondern auch den Geschmack intensiviert. Nach 18 bis 24 Monaten werden die Tiere sorgfältig geschlachtet – genau dann, wenn ihr Fleisch die perfekte Balance aus Zartheit und Aroma erreicht hat.

Natürlichkeit, die man schmeckt
Das Fleisch der grasgefütterten deutschen Färsen besticht durch seine zarte Marmorierung und seine saftige Textur. Der unverwechselbare, nussige Geschmack und die natürliche Süße des Fleisches sind das Ergebnis von langsamer Wachstumszeit und artgerechter Haltung. Diese Kombination sorgt für ein vollmundiges Geschmackserlebnis, das jeden Bissen zu einem Genuss macht.

Ein Fleisch für Kenner
Das Gras, die Freiheit und die Sorgfalt bei der Aufzucht schenken dem Fleisch eine Qualität, die ihresgleichen sucht. Diese Liebe zum Detail spürst und schmeckst du in jedem Stück. Die feine Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig und zart, während das nussige Aroma deinen Gaumen begeistert.

Unsere Versprechen:

  • Artgerechte Haltung in Weidehaltung mit großzügigen Ställen.
  • Natürliche Fütterung mit bestem Grünfutter für unverfälschten Geschmack.
  • Fleisch von Färsen, die langsamer wachsen und dadurch Spitzenqualität liefern.

Entdecke den Unterschied, den Herkunft und Fütterung machen. Dieses Fleisch ist nicht einfach nur ein Produkt – es ist das Ergebnis von Respekt gegenüber Tier und Natur. Verwöhne deinen Gaumen mit dem unvergleichlichen Geschmack von grasgefüttertem Fleisch, das durch Qualität und Natürlichkeit besticht.

FAQ T-Bone Steak

Ein T-Bone Steak ist ein Stück Rindfleisch, das zwei Steaks in einem vereint: auf der einen Seite des T-förmigen Knochens befindet sich das zarte Filet (Filet Mignon) und auf der anderen Seite das geschmackvolle New York Strip Steak. Der Knochen in der Mitte gibt dem Steak seinen Namen und sorgt beim Kochen für zusätzliches Aroma

Achten Sie auf ein Steak mit einer gleichmäßigen Dicke, um eine konsistente Garzeit zu gewährleisten. Das Fleisch sollte eine schöne rote Farbe haben und der Fettanteil gleichmäßig verteilt sein, was für mehr Geschmack und Saftigkeit sorgt. Der Knochen sollte weiß und sauber sein.

T-Bone Steaks eignen sich hervorragend zum Grillen oder Braten in der Pfanne. Wichtig ist, das Steak vor der Zubereitung auf Zimmertemperatur kommen zu lassen und es erst nach dem Garen zu salzen, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Für das perfekte T-Bone Steak empfiehlt es sich, es bei starker Hitze schnell anzubraten und dann je nach gewünschtem Gargrad weiter zu garen.

Das hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Viele Liebhaber bevorzugen jedoch einen Gargrad von medium rare bis medium, da so die Texturen und Aromen des Steaks optimal zur Geltung kommen. Die Kerntemperatur sollte für medium rare etwa 52-55°C und für medium etwa 55-58°C betragen.

Lassen Sie das Steak nach dem Garen für etwa 5 bis 10 Minuten ruhen. So können sich die Säfte gleichmäßig verteilen und das Fleisch wird saftiger.

Ja, obwohl viele Puristen der Meinung sind, dass ein hochwertiges T-Bone Steak nur wenig mehr als Salz und Pfeffer benötigt. Wenn Sie jedoch marinieren möchten, empfiehlt es sich, eine Marinade zu wählen, die den Geschmack des Steaks ergänzt und nicht überdeckt.

Nach dem Ruhen sollten Sie das Fleisch vom Knochen schneiden und es quer zur Faser in Streifen schneiden. So wird das Steak besonders zart.

Ja, Sie können ein T-Bone Steak einfrieren, allerdings kann dies die Textur des Fleisches leicht verändern. Am besten vakuumieren Sie das Steak vor dem Einfrieren, um Gefrierbrand zu vermeiden. Lassen Sie es langsam im Kühlschrank auftauen, bevor Sie es zubereiten.

Klassische Beilagen wie gebackene Kartoffeln, frischer Salat, gegrilltes Gemüse oder eine Auswahl an Dips ergänzen ein T-Bone Steak hervorragend.

Ein frisches T-Bone Steak sollte im kältesten Teil Ihres Kühlschranks und idealerweise innerhalb von 3-5 Tagen nach dem Kauf zubereitet werden. Bewahren Sie es in seiner Originalverpackung auf oder wickeln Sie es in Frischhaltefolie ein, um die Frische zu bewahren.

FAQ Porterhouse Steak

Ein Porterhouse-Steak ist ein besonders großes und dickes Steak, das aus dem hinteren Teil der Kuh stammt. Es besteht aus zwei Teilen: dem Filet und dem Knochen-Striploin, getrennt durch einen T-förmigen Knochen.

Der Name „Porterhouse-Steak“ hat eine interessante Geschichte, die sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es gibt mehrere Theorien, aber die bekannteste geht so:

Porterhouse bezieht sich auf die sogenannten „Porter Houses“, traditionelle britische und amerikanische Gasthäuser oder Tavernen, in denen Bier (oft das sogenannte „Porter“) ausgeschenkt wurde. Diese Gasthäuser waren bekannt dafür, große, saftige Steaks zu servieren, besonders das besonders üppige, zweigeteilte Steak aus dem Rücken des Rinds.

Die Legende besagt, dass ein Restaurant in New York City namens „Porter House” (um 1800) diesen speziellen Schnitt servierte und ihn zu einer lokalen Spezialität machte. Der Name des Steaks soll also ursprünglich von diesem Gasthaus stammen, das die Kombination aus Filet und Roastbeef in einem Steak populär machte.

Zusammengefasst: Das Porterhouse-Steak trägt seinen Namen, weil es in einem Gasthaus, das „Porter House“ hieß, als besonders beliebtes Gericht serviert wurde.

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak liegt vor allem im Zuschnitt und der Größe des Filet-Anteils. Beide kommen aus dem hinteren Rücken des Rinds und haben den typischen T-förmigen Knochen, der das Steak in zwei Hälften teilt: Auf der einen Seite liegt das Filet, auf der anderen das Roastbeef (auch Striploin genannt).

T-Bone-Steak

  • Position im Rind: Es wird aus dem vorderen Teil des flachen Roastbeefs geschnitten.
  • Filetanteil: Relativ klein, da in diesem Bereich der Filetstrang dünner ist.
  • Größe: Meist leichter und kleiner als das Porterhouse.

Porterhouse-Steak

  • Position im Rind: Weiter hinten im flachen Roastbeef, wo das Filet deutlich dicker wird.
  • Filetanteil: Deutlich größer, weil der Filetstrang hier kräftiger ist.
  • Größe: Größer und schwerer als ein T-Bone-Steak.

Merkregel:
Das Porterhouse ist quasi der „große Bruder“ des T-Bone-Steaks. Es ist ideal für Filet-Liebhaber, die trotzdem nicht auf die intensiven Aromen des Roastbeefs verzichten wollen.

Das Porterhouse-Steak ist ein echtes Schwergewicht unter den Steaks und begeistert Fleischliebhaber aus gutem Grund. Es vereint das Beste aus zwei Welten:

  1. Filet und Roastbeef auf einem Steak:

    Auf der einen Seite des T-Knochens liegt das butterzarte Filet, auf der anderen das aromatische Roastbeef (auch Striploin genannt). Dadurch bekommst Du zwei unterschiedliche Texturen und Geschmackserlebnisse in einem einzigen Steak.

  2. Größe und Genuss:

    Das Porterhouse ist eines der größten Steaks, die Du auf den Grill legen kannst. Mit seinem großzügigen Filetanteil hebt es sich deutlich vom kleineren T-Bone-Steak ab. Perfekt, wenn Du richtig was auf dem Teller haben willst.

  3. Saftigkeit dank Knochen:

    Der T-Knochen gibt beim Grillen oder Braten Geschmack ab und sorgt dafür, dass das Fleisch besonders saftig bleibt.

  4. Tradition und Prestige:

    Das Porterhouse hat eine lange Geschichte in der Steak-Kultur. Es gilt als „König der Steaks“ und steht für puren Fleischgenuss.

Kurz gesagt: Das Porterhouse ist nicht nur ein Steak, sondern ein Statement – opulent, aromatisch und ideal für alle, die keine halben Sachen machen!

Ein Porterhouse-Steak kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, einschließlich Grillen, Braten oder Braten. Es ist wichtig, das Steak vor dem Kochen auf Raumtemperatur zu bringen und mit Salz und Pfeffer zu würzen. Die genaue Zubereitung hängt von der persönlichen Vorliebe und dem gewünschten Garheitsgrad ab.

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak hängt davon ab, welche Ausrüstung Du hast – Grill, Pfanne oder Ofen – und wie viel Zeit Du investieren möchtest. Aber eines ist sicher: Mit der richtigen Technik wird dieses Steak immer ein Highlight! Hier ist eine bewährte Methode:


1. Vorbereitung

  • Nimm das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Garen aus dem Kühlschrank, damit es Raumtemperatur erreicht.
  • Würze es großzügig mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer.

2. Die perfekte Zubereitung: Reverse Sear

Diese Methode kombiniert schonendes Garen mit einer knusprigen Kruste.

Schritt 1: Niedrig vorgaren (z. B. im Ofen)

  • Stelle den Backofen auf ca. 100–120 °C.
  • Lege das Steak auf ein Gitter über einem Backblech.
  • Garen, bis eine Kerntemperatur von ca. 48–50 °C (Rare) oder 52–54 °C (Medium Rare) erreicht ist. (Kerntemperatur mit einem Thermometer prüfen!)

Schritt 2: Finales Anbraten (Sear)

  • Heize eine gusseiserne Pfanne oder den Grill richtig heiß vor.
  • Brate das Steak in etwas hoch erhitzbarem Fett (z. B. Butterschmalz) 1–2 Minuten pro Seite kräftig an, bis es eine schöne Kruste hat.
  • Vergiss nicht, die Kanten kurz mit anzubraten.

3. Ruhen lassen

Lass das Steak nach dem Anbraten 5 Minuten ruhen. Das sorgt dafür, dass sich die Fleischsäfte gleichmäßig verteilen.

4. Servieren

  • Schneide das Fleisch entlang des Knochens, trenne Filet und Roastbeef und serviere es in Scheiben.
  • Garniere mit Meersalzflocken oder einem Hauch Butter – und fertig ist das Porterhouse-Meisterwerk!

Ein Porterhouse-Steak auf den Punkt zu grillen, ist eine Kunst, die mit ein paar Tipps ganz einfach gelingt. Die Grillzeit hängt von der Dicke des Steaks, der Grilltemperatur und natürlich von Deinem gewünschten Gargrad ab.

Allgemeine Richtwerte für ein ca. 4 cm dickes Porterhouse-Steak:

  1. Grill vorbereiten:
    • Direkte Hitze: etwa 230–250 °C.
    • Indirekte Zone für das Nachgaren einrichten.
  2. Direkt angrillen:
    • Pro Seite: 2–3 Minuten, bis schöne Grillstreifen entstehen.
    • Wichtig: Nicht ständig wenden, das Steak braucht den Kontakt zur heißen Grillfläche.
  3. Indirekt nachgaren:
    • Auf die indirekte Zone legen und auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen:
      • Rare (blutig): 48–50 °C
      • Medium Rare (rosa): 52–54 °C
      • Medium: 56–58 °C
  4. Ruhen lassen:
    • Nach dem Grillen 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.

Tipp:

Da das Porterhouse aus zwei Fleischteilen besteht (Filet & Roastbeef), garen die Seiten unterschiedlich schnell. Wenn das Filet schneller fertig wird, kannst Du es mit Alufolie abdecken, um es vor der direkten Hitze zu schützen.

Das Ergebnis? Außen herrlich kross, innen butterzart – genau, wie ein Porterhouse sein muss!

Der Garheitsgrad eines Porterhouse-Steaks ist eine persönliche Vorliebe. Einige bevorzugen es medium-rare, während andere es medium oder sogar well done mögen. Für ein Steak dieser Größe ist es wichtig, es nicht zu lange zu kochen, um ein zartes und saftiges Ergebnis zu erzielen.

Die Qualität eines Porterhouse-Steaks kann anhand mehrerer Faktoren beurteilt werden, darunter die Marmorierung des Fleisches, die Farbe und der Geruch. Hochwertiges Fleisch hat eine gleichmäßige Marmorierung von Fett, eine kräftig rote Farbe und einen frischen, angenehmen Geruch.

Klassische Beilagen zu einem Porterhouse-Steak sind Kartoffelbeilagen wie Kartoffelpüree, gebackene Kartoffeln oder Pommes frites. Auch Gemüsebeilagen wie gegrilltes Gemüse oder ein knackiger Salat harmonieren gut mit dem reichen Geschmack des Steaks.

Zu einem Porterhouse-Steak passen verschiedene Saucen, darunter klassische Steaksaucen wie Peffer-, Knoblauch- oder Rotweinsauce. Einige bevorzugen auch einfach nur eine gute Portion geschmolzene Butter oder einen Schuss Balsamico-Glasur, um den natürlichen Geschmack des Steaks zu betonen.

Um ein Porterhouse-Steak richtig zu schneiden, empfiehlt es sich, entlang des Knochens zu schneiden, um das Filet und das Striploin zu trennen. Dann können beide Teile in Scheiben geschnitten und serviert werden. Es ist wichtig, gegen die Faser des Fleisches zu schneiden, um zarte Scheiben zu erhalten.

Die optimale Fleischqualität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Herkunft des Fleisches, die Reifung und die Zubereitung. Es ist ratsam, Fleisch von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, das hochwertig ist und eine angemessene Reifung erfahren hat.

Ja, ein Porterhouse-Steak kann eingefroren werden, um die Frische zu bewahren. Es ist jedoch wichtig, das Steak vor dem Einfrieren sorgfältig zu verpacken, um das Risiko von Gefrierbrand zu minimieren. Beim Auftauen sollte das Steak langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, um die Qualität zu erhalten.

FAQ Häufig gestellte Fragen

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Für eine sichere Lieferung verwenden wir 2,5 cm starke Styroporboxen, die Ihre Produkte zuverlässig schützen. Zusätzlich setzen wir auf Trockeneis und Kühlakkus, um die optimale Temperatur während des Transports zu gewährleisten. Der fest schließende Deckel sorgt für eine sichere Versiegelung, und der stabile Versandkarton bietet extra Schutz. Je nach Außentemperatur können wir die Kühlkette bis zu 48 Stunden, teilweise sogar bis zu 72 Stunden, aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass Ihre Bestellung in einwandfreiem Zustand bei Ihnen ankommt.

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.
Um das Fleisch optimal aufzutauen, gibt es verschiedene Methoden. Die langsamste, aber schonendste Methode ist das Auftauen im Kühlschrank. Lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) über Nacht im Kühlschrank auftauen, was je nach Größe des Stücks etwa 12 Stunden dauert. Eine weitere Möglichkeit ist das Auftauen im kalten Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Fleisch vollständig bedeckt ist, und lassen Sie es für etwa eine Stunde im Wasserbad liegen. Eine schnellere Variante ist das Auftauen im Sous-Vide-Thermostatgerät. Stellen Sie das Gerät auf 37°C ein und lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) für etwa 30 Minuten auftauen. Unser Profitipp: Unabhängig von der Auftaumethode empfehlen wir, das Fleisch vor der Zubereitung aus der Verpackung zu nehmen und auf Zimmertemperatur (ca. 20°C) kommen zu lassen. Eine Ausnahme bildet japanisches Wagyu, welches nicht auf Zimmertemperatur gebracht werden sollte.
Niedertemperaturgaren ist eine besonders schonende Garmethode, bei der das Fleisch zart bleibt und nicht austrocknet. Bei einer konstanten Temperatur von 80°C kann das Gargut über längere Zeit im Backofen bleiben. Portionierte Stücke von 200-300 g benötigen etwa 45 Minuten, je nach gewünschter Kerntemperatur (siehe Kerntemperaturtabelle). Steaks können sowohl vor dem Garprozess als auch nach dem Garen, beim sogenannten Rückwärtsgaren, in der Pfanne mit etwas Butter eine schöne, braune Kruste erhalten.
Beim Sous-Vide-Garen wird rohes, vakuumiertes Fleisch in einem Wasserbad bei niedrigen Temperaturen zwischen 45°C und 70°C schonend auf den Punkt gegart. Anschließend wird es kurz und scharf angebraten, um eine aromatische Kruste zu erhalten. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile: Durch die schonende Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig, während der geringe Garverlust für eine optimale Ausnutzung des Produkts sorgt. Zudem ermöglicht die präzise Temperaturkontrolle eine exakte Bestimmung des gewünschten Gargrades, ohne dass das Fleisch austrocknet.